Puppen mit Fan-Plakaten und Mundschutz sitzen im Stadion des südkoreanischen Fußball-Erstligisten FC Seoul. Der Verein hat sie dort hingesetzt, um die Ränge beim Geisterspiel gegen den Liga-Konkurrenten Gwangju FC nicht ganz so leer aussehen zu lassen. Einige der Puppen tragen Vereinstrikots, andere aber auch Werbung für eine Erotik-Website. Kleinlaut entschuldigt sich der Verein: Er hatte gedacht, er bekäme Schaufensterpuppen geliefert – und keine Sexpuppen.