Der Fußball-Bundesligist 1. FC Köln hat Staatshilfe beim Wirtschaftsstabilisierungsfonds des Bundes beantragt, schreibt das „Handelsblatt“ und beruft sich auf Informationen von „mehreren mit der Sache betrauten Personen“. So soll der derzeitige Tabellen-Sechszehnte angefragt haben, welche Hilfen für ihn infrage kämen und u.a. über eine Bürgschaft in Höhe von 10 Mio Euro gesprochen haben. Das Bundeswirtschaftsministerium habe den Verein an das Land Nordrhein-Westfalen verwiesen. Der Verein erklärt, er habe sich mit dem Fonds beschäftigt, beabsichtige aber nicht, ihn in Anspruch zu nehmen. handelsblatt.com