Beachvolleyball: Kreatives Spendensammeln für die Deutsche Sporthilfe

Auf Initiative der comdirect bank AG ist das Miniatur Wunderland in Hamburg für die nächsten vier Wochen um eine sportliche Attraktion reicher. Kurz vor dem Start der Beachvolleyball- WM am Rothenbaum in der Hansestadt können die Besucher der größten Modelleisenbahn der Welt ein Beach-Volleyball Spiel in Miniaturformat auf dem „Laura-Ludwig-Platz“ bewundern.

Beim kleinsten Beach-Volleyball Spiel der Welt tritt die comdirect Markenbotschafterin und Namensgeberin des Platzes wie bei den „FIVB Beach-Volleyball Weltmeisterschaften vom 28. Juni bis zum 7. Juli 2019 an der Seite ihrer neuen Partnerin Margareta Kozuch an. Damit sich die Zuschauerränge am Laura-Ludwig-Platz sukzessive über den Zeitraum der Sonderausstellung füllen, braucht es die Unterstützung der Fans. Mit jeder Spende findet symbolisch eine Figur ihren Platz auf der Miniaturtribüne und sorgt damit für ein volleres Stadion. Alle Einnahmen der Aktion kommen zu 100 Prozent der Deutschen Sporthilfe zugute und unterstützen gezielt Athleten aus olympischen Sportarten. Statt des eigenen Logos lässt comdirect im letzten WM-Vorrundenspiel von Laura Ludwig die Namen der Spender auf ihrem Trikot verewigen.

„Gemeinsam mit meinem Partner comdirect und dem Miniatur Wunderland fördern wir mit dieser Aktion auf kreative Weise olympische Athleten in Deutschland. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie wichtig diese Förderung für die Karriere vieler Sportlerinnen und Sportler ist“, sagt die amtierende Olympiasiegerin Laura Ludwig. „Und als Hamburgerin und Namensgeberin ist die kleine Arena im weltberühmten Miniatur Wunderland für mich persönlich natürlich eine riesengroße Ehre und etwas ganz Besonderes.“

„Laura ist eine Ausnahmeerscheinung – persönlich wie sportlich. Als stolzer Partner wollen wir mit dieser Aktion unsere Wertschätzung ihr gegenüber zum Ausdruck bringen und ihr einen letzten Motivationsschub für die Heim-WM geben“, sagt Matthias Hach, Marketing- und Vertriebsvorstand von comdirect. „Und dass gleichzeitig auch noch alle Olympiakandidaten von der Aktion profitieren, macht die Sache umso schöner.“

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